DAS FAST NORMALE LEBEN

EIN DOKUMENTARFILM VON STEFAN SICK

Fertiggestellt


Synopsis

DAS FAST NORMALE LEBEN beobachtet den Alltag von vier Mädchen in einer Wohngruppe der Kinder- und Jugendhilfe. Getrennt von ihren Eltern ringen sie um Anerkennung, Selbstliebe, Selbstbestimmung und Geborgenheit. Stets mit dem sehnlichen Wunsch, irgendwann wieder nach Hause zu kommen.

Über einen Zeitraum von zwei Jahren begleiten wir ihre Entwicklung durch Höhen und Tiefen, spüren ihre Aggression und ihre Willenskraft, sehen sie in Interaktion mit Betreuer:innen, Pädagog:innen, Eltern und Institutionen.

Der Film erzählt vom Mut und der Resilienz junger Menschen, die inmitten schwieriger Umstände versuchen, ihren eigenen Weg zu finden. Ohne Schuldzuweisungen bietet der Film einen authentischen Einblick in den Alltag in der Jugendhilfe – wo nicht immer alles rund läuft, aber Geborgenheit und gelungene Erwachsenen-Kind-Beziehungen entstehen können.

Am Ende bleibt der Wunsch der Mädchen auf ein „normales Leben“, in dem sie ihre Potentiale für sich nutzen können.


BUCH, REGIE, KAMERA Stefan Sick
PRODUZENTINNEN Ulla Lehmann, Andrea Roggon

PRODUKTION AMA FILM

SENDER SWR (Junger Dokumentarfilm), Programmprämie SWR/ARD

FÖRDERUNG Filmförderung Baden-Württemberg (MFG), Deutscher Filmförderfonds (DFFF)

VERLEIH mindjazz pictures

 

FORMAT HD

ENDFORMAT DCP

DAUER 135 min.

SPRACHE Deutsch

UNTERTITEL Englisch

 

 

PREISE

VFF Dokumentarfilm-Produktionspreis
VIKTORIA DOK.deutsch Wettbewerb (nominiert)
DOK.fest Preis der SOS-Kinderdörfer (nominiert)

 

 

FESTIVALS

DOK.fest München